Im September steht ein besonderes Jubiläum ins Haus. Wir feiern 10 Jahre Feel-Good-Management (FGM) bei der Spread Group – 10 Jahre einzigartige Gemeinschaftskultur. Einen Monat lang wollen wir nicht nur das letzte Jahrzehnt Revue passieren lassen, sondern auch schauen, was FGM, gerade in herausfordernden Zeiten, für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden leisten kann.
Als Stefanie Nobis 2011 als Feel-Good-Managerin bei der Spread Group anfing, hatte bis dato so gut wie niemand etwas von einer so-genannten Wohlfühlmanagerin gehört. Sie war eine der ersten mit dieser Berufsbezeichnung in Deutschland. Und so erreichten uns zahlreiche Anrufe und E-Mails von anderen interessierten Unternehmen und auch Medien wie dem Spiegel, N-TV, Welt und FAZ, die unbedingt wissen wollten, wie der Arbeitsalltag einer Feel-Good-Managerin ausschaut und warum ein Unternehmen eine Person einstellt, die für gute Laune im Büro sorgen soll. Skeptische Fragen, ob eine „Vollzeitbespaßung für die Arbeit“ notwendig sei oder warum „man einen Büroclown bräuchte“, waren nicht selten darunter.
Dabei geht es beim FGM um so viel mehr als nur „für gute Laune im Büro zu sorgen“ oder frisches Obst, gratis Kaffee oder einen Kickertisch für alle bereitzustellen.
Wir sind davon überzeugt, dass es vielmehr eine Frage der gemeinschaftlichen, offenen Kultur ist. Es geht um das generelle Miteinander im Unternehmen. Bei der Spread Group ist Feel-Good-Management ein fester Bestandteil im Alltag und wird auf allen Ebenen gelebt – von der Praktikantin bis zum C-Level-Manager. Vielfältige Aktionen, Events sowie unkonventionelle und teamübergreifende Formate stärken eine lebendige Unternehmenskultur und fördern den Austausch der Kolleginnen untereinander. Schließlich kann es in einem Unternehmen mit knapp 1.000 Mitarbeiterinnen weltweit, von denen viele remote arbeiten, ziemlich schwer sein, mit allen persönlich in Kontakt zu kommen und sich zu vernetzen. Die meisten arbeiten in ihren festen Teams und verbringen ihre Pausenzeiten oder sogar die gemeinsame Freizeit mit ihren Lieblingskolleg*innen. Um jedoch Verständnis, Transparenz und Engagement untereinander zu fördern, kann FGM einen erheblichen Beitrag leisten. Zahlreiche Angebote von A wie AwareX bis Y wie Yoga schaffen Berührungspunkte und Formate für Austausch und gegenseitige Unterstützung.
Welche unserer FGM-Formate besonders gut bei unserem internationalen Team ankommen und wie wir jeden einzelnen auch in der Pandemiezeit erreichen können, zeigen wir euch in den kommenden Wochen.
Wir haben in unseren Archiven gekramt und die Highlights aus den letzten 10 Jahren in einer Bilderserie zusammengestellt.