Irakli (auch Iko) arbeitet seit ein paar Wochen als Software-Engineer bei der Spread Group. Zusammen mit seinem Team sorgt er dafür, dass die Produktionsabläufe technisch reibungslos funktionieren. Gemeinsam haben sie eine Software entwickelt, die die MitarbeiterInnen in den Produktionsstätten nutzen, um Textilien, Accessoires oder Poster on-demand bei der Spread Group zu bedrucken. Wir haben Iko getroffen und mit ihm über seine ersten, frischen Eindrücke vom neuen Job gesprochen.
Wie war dein erster Tag bei der Spread Group, Iko?
Iko: Der erste Tag war wesentlich entspannter als ich dachte (lacht). Im Bewerbungsprozess wurde mir die Produktion schon einmal gezeigt und da hatte ich wirklich Respekt vor dem Job und was dahintersteckt. Doch mein Ankommen war sehr herzlich und ich habe echt ein großartiges Team, was ja immer schon die halbe Miete ist.
Warum hast du dich entscheiden, bei der Spread Group anzufangen?
Ich war auf der Suche nach einem Arbeitgeber, der eine progressive Einstellung zur Arbeitsgestaltung hat. Mir sind Remote-Work und flexible Arbeitszeiten sehr wichtig. Auf einer Veranstaltung habe ich außerdem einmal den Spreadshirt-Gründer Lukasz Gadowski getroffen, wir sind ins Gespräch gekommen und da fand ich das Unternehmen schon ziemlich cool. Die Option, meine Home Base in Leipzig zu behalten, hat dann einfach richtig gut gepasst.
Was findest du am spannendsten an deinem Job als Software-Engineer?
Iko: Es ist weniger der technische Aspekt, der mich an dem Job reizt. Vielmehr kann ich mit meinem Job einen echten Mehrwert schaffen. Ich erleichtere die Arbeit der ProduktionsmitarbeiterInnen, indem ich eine Software entwickle, die genau die Features hat, die das Team in der täglichen Arbeit braucht. Und wenn die KollegInnen Freude am Umgang mit der Software haben, dann haben sie auch Freude in ihrem Job. Es geht also weit über die bloße Programmierung hinaus – ich kann einen echten Impact machen.
Ich finde es klasse, wenn man ein Feature gebaut hat und es anschließend genauso gut funktioniert, wie man es sich vorgestellt hat. Dann hat man das Gefühl, dass einen nichts stoppen kann. Und wenn die User dann noch das neue Feature im Handling richtig cool finden, ist das phänomenal.
Und neben dem Job, was machst du in deiner Freizeit?
Iko: Ich tanze gerne Hip-Hop. Und in meinem früheren Leben war ich BWLer und ich liebe es, mit Freunden Geschäftsmodelle und -ideen zu entwickeln und uns Zukunftsbedarfe vorzustellen. Ein wirklich tolles Hobby. (lacht)
Hast du irgendwelche versteckten Talente oder Hobbies?
Iko: Neben der Geschäftsideenentwicklung habe ich ein Händchen für Beratung und Begleitung. Ich helfe gern anderen Menschen bspw. bei schwierigen Entscheidungen, indem man die richtigen Fragen stellt. Wahrscheinlich kommt das noch aus meiner BWL-Zeit. Ich bin also sehr breit aufgestellt.
🚀 P.S.: Wir suchen im Moment nach Software-Engineers (f/md) Backend, Frontend, Fullstack. Schaut gern auf unseren Job-Seiten vorbei, um mehr über die Karriereoptionen bei der Spread Group zu erfahren.