Die Spread Group setzt ihren Expansionskurs im B2B-Bereich konsequent fort und übernimmt die Berliner BerlinTextil, einen etablierten Anbieter von Siebdruck- und Stickveredelungen. Mit dieser Akquisition stärkt Spread Group ihre Produktionskapazitäten und baut ihre Technologieführerschaft im Bereich der Textilveredelung aus. BerlinTextil wird als eigenständige Marke und Geschäftseinheit unter dem Dach der Spread Group weitergeführt, sodass Kunden weiterhin die gewohnten hochwertigen Dienstleistungen erhalten. Das bestehende Geschäft von BerlinTextil wird nahtlos fortgesetzt.
„Diese Übernahme ist ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung unseres B2B-Geschäftes,“ erklärt Dr. Julian De Grahl, CEO der Spread Group. „Mit BerlinTextil als Teil unseres Unternehmens gewinnen wir wertvolles Fachwissen und erweitern unser Portfolio an modernen Veredelungstechnologien, um insbesondere Unternehmens- und Live-Entertainment-Kunden maßgeschneiderte Lösungen auf höchstem Qualitäts-Niveau zu bieten.“
Die Übernahme umfasst die bestehende Infrastruktur sowie das erfahrene Team von BerlinTextil und sichert Spread Group direkten Zugang zu spezialisierten Veredelungstechniken, darunter Siebdruck, Lasergravur und erweiterte Sticktechniken. Die Integration dieser Technologien schafft die Basis für weiteres Wachstum in den Geschäftsbereichen Spreadshirt Pro und SPREADlive und stärkt die Position der Spread Group als führenden B2B-Anbieter für individualisierte Merchandise- und Teamwear-Lösungen.
Über Spread Group
Spread Group ist ein globaler Anbieter individualisierter Fashion- und Lifestyle-Produkte. Mit den Marken Spreadshirt, Spreadshirt Pro, Teamshirts, Spreadshop und SPREADLive bietet die Spread Group Konsumenten, Unternehmen und Content Creators digitale Services zur Individualisierung von Fashion- und Lifestyle-Produkten an. Dazu gehören nicht nur Produktdesign, Marketing und Verkauf über Marktplätze und Online-Shops, sondern auch Produktion, Zahlungsabwicklung, weltweiter Versand und Kundenservice. Der Made-to-Order-Pionier wurde 2002 in Leipzig gegründet, betreibt heute vier Produktionsstätten in den USA und Europa und hat einen Jahresumsatz von rund 170 Millionen Euro. Die Spread Group hat weltweit über 20 Millionen Kund*innen in über 170 verschiedenen Ländern.
Wir freuen uns sehr, bekannt geben zu dürfen, dass Spread Group nun stolzer Partner der Pittsburgh Steelers ist – eines der legendärsten Teams der NFL! Mit ihrer reichen Geschichte und leidenschaftlichen Fangemeinde sind die Pittsburgh Steelers der perfekte Partner.
Was bedeutet diese Partnerschaft für Spread Group?
Als offizieller Sponsor erhält Spread Group eine Vielzahl spannender Möglichkeiten:
– Spread Group-Werbung bei Steelers-Heimspielen: Achtet auf unsere Marke im Heinz Field, denn Spread Group wird bei jedem Heimspiel der Steelers vertreten sein!
– Unterstützung von Jugendfußball: Wir freuen uns, gemeinsam mit den Steelers an der Entwicklung von Jugendfußballprogrammen mitzuwirken. Dieses Engagement passt perfekt zu unserem Ziel, Talente zu fördern und Gemeinschaften zu stärken.
– Stärkung von Mädchen im Sport: Ein besonderes Highlight dieser Partnerschaft ist unser gemeinsames Ziel, Flag Football für Mädchen zu einer Schulsportart zu machen. Spread Group ist stolz darauf, diese Initiative voranzutreiben und Inklusion sowie Wachstum im Sport zu fördern.
– Von Spread Group gesponserte Coaches Clinic: Zur Unterstützung der nächsten Trainergeneration wird Spread Group sogenannte Trainingskliniken sponsern, die Trainer auf allen Ebenen ausbilden und unterstützen.
– TV-Werbespot: Im Rahmen der Partnerschaft starten wir mit einem aufregenden neuen TV-Spot!
Unsere Partnerschaft geht global: Wurzeln in Deutschland schlagen
Diese Partnerschaft geht über die USA hinaus! Im März haben die Pittsburgh Steelers eine ‘Global Markets License’ für Deutschland erhalten. Diese Lizenz ermöglicht es ihnen, mit Fans in Deutschland in Kontakt zu treten und Veranstaltungen wie Jugendfußballprogramme zu organisieren. Spread Group freut sich, die Steelers bei ihrem Markenaufbau in Deutschland zu unterstützen und gleichzeitig unsere eigene globale Reichweite auszubauen.
Freut euch auf weitere spannende Neuigkeiten, während wir uns gemeinsam mit den Pittsburgh Steelers auf diese aufregende Reise begeben. Gemeinsam werden wir weiter inspirieren, innovieren und wachsen.
The Spread Group continues its mission to drive sustainable innovations by partnering with biotech start-up Living Ink. The goal is to reduce the use of petrochemicals in our products and promote environmentally friendly alternatives.
Living Ink is a pioneer in developing sustainable algae technologies to create products free of petroleum derivatives that even have a negative CO2 footprint. A groundbreaking innovation is their Algae Black™, a black pigment derived from algae that offers a safe and eco-friendly alternative to conventional screen-printing inks.
“We are thrilled to collaborate with Living Ink and use their algae-based ink in our products,” says Julian de Grahl, CEO of the Spread Group. “The partnership allows us to offer our customers high-quality products that are not only durable but also make a positive contribution to the environment.”
As the start of this collaboration, Spread Group sponsored crew shirts for the MACHN Festival in Leipzig last year as a test. Due to the positive feedback, the company will present more shirts with the CO2-negative ink at the Rock am Ring and Rock im Park festivals in June this year. However, the ink can be used not only on textiles but also, for example, on cardboard, highlighting its versatility. In addition to Spread Group, renowned brands like Adidas, Nike, and Patagonia have also used Living Ink’s innovative color. Their Algae Ink™ products are sustainable and also characterized by their resistance to UV light and their high color density.
“Our goal is to revolutionize the fashion and merchandise sector by integrating eco-friendly technologies like those from Living Ink,” says de Grahl. “Through our partnership, we want to support young companies dedicated to innovation and sustainability.”