Spendenaktion zur Säuberung der Weltmeere generiert 2600 US-Dollar zugunsten „The Ocean Cleanup“
Die Weltmeere werden jährlich mit bis zu 12,7 Millionen Tonnen Plastikmüll überflutet. Laut offiziellen Zahlen des WWF Deutschlands, setzt sich dieser Müll vor allem in tiefere Gewässer ab, wo sich derzeit ca. 80 Millionen Tonnen an Plastik angesammelt haben. Um dieser Plastikflut Einhalt zu gebieten, rief Spreadshop, das kostenlose Online-Shopsystem zum Verkauf von Fanartikeln, eine eigene Kampagne ins Leben. Inspiriert wurde Spreadshop von der globalen Spendenaktion zugunsten des „The Ocean Cleanup“-Projekts der US-Influencer MrBeast und Mark Rober. Unter dem Kampagnenname „TeamSeas“ riefen die YouTuber im November 2021 dazu auf, bis Ende 2021 30 Millionen Pfund Plastikmüll aus den Meeren zu entfernen. Durch jeden gespendeten Dollar der Unterstützer*innen wurde dabei ein Pfund Müll beseitigt.
Mit seiner Spendenaktion rund um wiederverwendbare Flaschen setzte Spreadshop dabei einen eigenen Akzent im gemeinsamen Einsatz gegen die Plastikflut: Die Marke spendete nicht nur für jede verkaufte Isolier- und Trinkflasche einen Dollar an „The Ocean Cleanup“, sondern trug mit ihrem Engagement auch zu einem breiten Umdenken für nachhaltige Alternativen zu Einweg-Plastikflaschen bei. Diese Spendenaktion weist eine beachtliche Bilanz auf: Über eine Tonne Plastikmüll konnte die Marke innerhalb von zwei Wochen bereits aus den Weltmeeren beseitigen.
„Wir sind begeistert von der riesigen Bereitschaft unserer Community, unser Engagement zu unterstützen. Unsere Partner-Community und wir teilen ein starkes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit der dramatischen Verschmutzung unserer Meere etwas entgegenzusetzen. Gemeinsam konnten wir somit in kürzester Zeit rund 2600 US-Dollar an „The Ocean Cleanup“ spenden“, so Dennis Dörfl, Director Spreadshop.
Zur Verstärkung ihres Engagements erhält Spreadshop zudem Unterstützung von seiner Dachmarke, der Spread Group: Im Namen der gesamten Unternehmensgruppe spendet die Spread Group jetzt zusätzlich 3600 US-Dollar an „The Ocean Cleanup“, welche schon seit 2013 mit einem autonom arbeitenden Sammelsystem die Meere von Plastikmüll befreit.