2019/2020: Erweiterung der POD-Kompetenzen und Ausbau der Kundenzufriedenheit
Spreadshirt, das internationale E-Commerce-Unternehmen für Self-Expression, investiert über die kommenden zwei Jahre 9 Millionen Euro in neue Drucker. Damit reagiert Spreadshirt auf die gestiegene Nachfrage und erweitert sein Print-on-Demand (POD) Angebot. Des Weiteren setzt das Unternehmen mit dem vergrößerten Maschinenpark neue Maßstäbe bei Druckqualität und Produktions- und Lieferzeiten.
„Spreadshirt ist in 18 Ländern Marktführer bei der POD-Bedruckung von Baumwollkleidung. Wir wachsen schnell und unser kürzlich gestartetes Fulfillment-Business entwickelt sich rasant,“ kommentiert CEO Philip Rooke den geplanten Investitionsaufwand. „Viele Drittanbieter möchten von unserem Druck Know-How und den Standards, die wir für unsere eigenen Kunden ansetzen, profitieren.“
Bereits in den kommenden Wochen ziehen neue Atlas-Drucker der israelischen Firma Kornit in die US-amerikanischen Produktionsstandorte Henderson, NV und Greensburg, PA ein. Das 2019 gelaunchte Kornit-Topmodell Atlas revolutioniert mit einer neuen HD-Druckqualität das Kundenerlebnis. Außerdem schafft es 30-40% mehr Drucke pro Stunde als andere Modelle und ermöglicht somit eine schnellere Lieferung. Diese neuen Drucker werden 2020 auch in den europäischen Spreadshirt-Standorten in Tschechien und Polen installiert.
„Qualität und Kundenzufriedenheit haben bei Spreadshirt oberste Priorität,“ kommentiert Hanne Dinkel, Spreadshirts Chief Customer Delivery Officer, die Investitionen in den Maschinenpark. „Mit den neuen Atlas-Druckern erreichen wir nicht nur ein top Druckergebnis, sondern können in kürzerer Zeit auch mehr Kundenwünsche erfüllen.“
Neben der Bedruckung von überwiegend Baumwollmaterialien plant Spreadshirt die Einführung neuer Produktkategorien. Angedacht sind der Polyesterdruck für Sportkleidung, Stickerei für Firmenartikel und UV-Druck-Maschinen für Accessoires und beispielsweise Home & Living Artikel.
„2020 werden wir unser Angebot an Produkten und Drucktechniken für Unternehmen, die unser Fulfillment-Business nutzen sowie für unsere eigenen Kunden zügig erweitern,“ ergänzt Rooke. „Auf diese Weise können wir unsere Marktführerschaft in vielen neuen Bereichen ausbauen.“
Die Marken der Spreadshirt-Gruppe Spreadshirt, SPOD, TeamShirts und Spreadshop planen für 2020 den Versand von 10 Millionen Produkten in über 150 Länder. Mit ihren Marktplatz- und Shopmodellen ermöglichen sie es mehr als 100.000 Partnern Geld mit ihren Ideen zu verdienen.
Bildmaterial zum Download
- Spreadshirt Produktion CZ Foto 1
- Spreadshirt Produktion CZ Foto 2
- Spreadshirt Produktion CZ Foto Überblick
- Foto Philip Rooke
- Foto Hanne Dinkel
- Mehr Bildmaterial bei Flickr
Weiterführende Links